6. 伊夫·克莱因` by Yves Klein 高清作品[61%]

DO-Yves Klein  - Druckgrafik und Editionen
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伊夫·克莱因-

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(Nizza 1928-1962 Paris)
Monochrome und Feuer (Triptychon), 1961, Siebdrucke in Farbe und 1 goldfarben beschichteter Karton mit Blattgoldauflage, jeweils 31,9-32,1 x 23,4 cm, herausgegeben vom Kaiser Wilhelm Museum/Krefeld anläßlich der Ausstellung 'Monochrome und Feuer' im Museum Haus Lange/Krefeld 14. Januar - 26. Februar 1961, zusammen mit dem Ausstellungskatalog (enthält 3 lose Doppelblätter Text und Abbildungen), (4), (RAC)

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7. 伊夫·克莱恩,当代艺术II` by Yves Klein 高清作品[60%]

DO-Yves Klein  - Zeitgenössische Kunst II
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伊夫·克莱恩,当代艺术II-

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(Nizza 1928–1962 Paris)
Monochrome und Feuer (Triptychon), 1961, 2 Farbsiebdrucke und 1 Goldkarton mit aufgelegtem Goldblatt, je 31,9-32,1 x 23,4 cm, herausgegeben vom Kaiser Wilhelm Museum/Krefeld zur Ausstellung „Monochrome und Feuer“ im Museum Haus Lange/Krefeld 14. Januar - 26. Februar 1961, zusammen mit dem Ausstellungskatalog (mit 3 losen Doppelseiten Text und Abbildungen)

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8. 埃贡·席勒-现代 高清作品[49%]

DO-Egon Schiele - Moderne
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Egon Schiele-现代-

Egon Schiele - Moderne-

(Tulln 1890–1918 Wien)
Stehendes Bauernmädchen mit Kopftuch, signiert und datiert EGON SCHIELE 1915, auf der Rückseite Nachlassstempel und Egon-Schiele-Archiv-Stempel, Bleistift auf Papier, 46 x 29,4 cm, gerahmt

Provenienz:
Max Wagner, Wien
auf dem Wege der Erbfolge an seine Tochter, Dr. Anneliese Scheffenegger, Wien
1999 erworben, Privatsammlung, Wien, im Erbgang an den jetzigen Besitzer
Privatsammlung, Wien

Registriert und abgebildet in:
Jane Kallir, Egon Schiele. The Complete Works, New York 1990, WV-Nr. D 1722, Abb. S. 549

Vergleiche:
Jane Kallir, Egon Schiele. The Complete Works, New York 1990, WV-Nr. D 1522 (1914) und Nr. D 1821 (1916)

Ausgestellt und abgebildet in:
1948, Egon Schiele: Gedächtnis-Ausstellung zum 30. Todestag, Albertina, Wien, Nr. 289 (unveröffentlichter Katalog)
2001/2002, Klimt-Kokoschka-Schiele: dall\'Art Nouveau all\'Espressionismo, Museo Complesso del Vittoriano, Rom, 6. Oktober 2001 - 3. Februar 2002, Ausstellungskatalog, Abb. S. 107
2002, Klimt-Schiele-Kokoschka: L\'età d\'oro di Vienna con i suoi maestri, Civico Museo Revoltella, Galleria d\'Arte Moderna, Trieste, 8. Februar - 21. April 2002, Ausstellungskatalog, Abb. S. 152

Wir danken Jane Kallir für die freundliche Unterstützung bei der Katalogisierung des vorliegenden Werkes.

Die Zeichnung eines jungen Mädchens mit Kopftuch fällt sowohl als Motiv wie auch wegen seiner präzisen Linienführung ohne farbige Ergänzung innerhalb des Werkkomplexes aus dem Jahr 1915 besonders auf.
Das Gesicht ist ganz in Profil, der Körper aber leicht zur Seite gedreht, um das Mädchen räumlich zu positionieren. Die rechte Hand ist locker zusammengeballt, der Blick geht konzentriert aber ohne Ziel in die Ferne. Die Zeichnung lebt allein von der Linie, die so sicher, schnell und präzise und ohne richtige Unterbrechung die Kontur des Körpers erfasst. Messerscharf schneidet sie das Blatt und ist gleichzeitig weich und modellierend in den Rundungen. Es ist das Bild eines Mädchens, das selbstbewusst und in einer bemerkenswerten Aura des in-sich-Ruhens die Aufmerksamkeit des Malers erzielt hat.
Das Blatt erwarb – ob als Geschenk oder Kauf ist nicht mehr bekannt – der Redakteur und engagierte Sozialpolitiker Max Wagner (1882 – 1954), dessen bedeutendstes Lebenswerk die umfangreichste Sammlung an Dokumenten, Briefen und Autographen von und über Egon Schiele war. Dieses „EGON SCHIELE ARCHIV“ kam testamentarisch 1954 an die Albertina. Die Zeichnung des Mädchens mit Kopftuch aber verblieb in der privaten Sammlung von Max Wagner und wurde erst 1999 durch die Erben an einen Freund der Familie verkauft.

„Wie ihm die Linie fließt, das zu sehen ist ein Genuß von Stärke und Seltenheit.“
Arthur Roessler 1915, zit. in: Nebehay, 1979, S. 334

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9. Albert Paris Gütersloh-现代 高清作品[43%]

DO-Albert Paris Gütersloh  - Moderne
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Albert Paris Gütersloh-现代-

Albert Paris Gütersloh * - Moderne-

(Wien 1887–1973)
„Südlicher Hafen“, Wandteppich aus Wolle, hergestellt von der Wiener Gobelinmanufaktur, eingewebt: BEATAE . REGIONES . BEATA TEMPORA sowie das Künstlermonogramm APG und das WM der Wiener Gobelinmanufaktur, ca. 146 x 264 cm

Verzeichnet im Ausstellungskatalog:
Albert P. Gütersloh. Akademische Reden, Akademie der bildenden Künste, Wien 1967, Nr. 132 - dort erwähnt: 2. Exemplar, 1958/59

Ganzseitige Farbabb. des anderen Wandteppichs:
A. P. Gütersloh, Beispiele, Jugend und Volk, 1977, Tafel 14

Provenienz:
Familienbesitz, Wien

„Die Malerei ist eine Kunst für glückliche Menschen, ob sie nun die Hervorbringer derselben sind oder ihre Genießer. Es wird Bilder geben, solange es Glückliche gibt, und solche dürften immer wieder auftauchen, entweder aus einem Meer von Dummheit oder aus einem Tümpel von Intelligenz, die mit ihrer einen Libelle genug hat. Der Unglückliche hingegen stürzt sich in den Abgrund des Worts, welcher Abgrund gerade von jenen Personen aufs ängstlichste gemieden wird, derentwegen er in den Abgrund sich gestürzt hat.“

Albert Paris Gütersloh
Tagebuch. November 1948

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10. Alfons Walde-现代 高清作品[42%]

DO-Alfons Walde  - Moderne
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Alfons Walde-现代-

Alfons Walde * - Moderne-

(Oberndorf 1891–1958 Kitzbühel)
„Almen und Gletscher“, 1932, signiert A. Walde, auf der Rückseite Alfons-Walde-Klebezettel in der Handschrift des Künstlers: „Almen und Gletscher“ Kitzbühel, Tirol 1932, Öl auf Karton, linker Rand beschnitten, 43 x 65 cm, gerahmt

Verzeichnet:
Archiv Alfons Walde

Vergleiche:
Alfons Walde, Ausstellungskatalog, Leopold Museum, 2006, S. 118

Provenienz:
Familienbesitz seit 1948, Tschechoslowakei bzw. Tschechische Republik

In den späten Zwanziger- und Dreißigerjahren repräsentieren die Gemälde „Holzknechte“ (1926/27), „Frühling in Tirol“ (1928), „Einsame Hausung“ (um 1930), „Almen und Firn“ (1933) oder „Bergweiler (Weiler in Tirol)“ (1935) in pastos gemalten Konzepten das dörfliche und alpine Ambiente. Die Bildtitel werden nun unmittelbar mit dem Begriff „Tirol“ in Verbindung gesetzt. Weiche Hügelkuppen und Mulden stehen im Kontrast zu felsigen schroffen Gebirgskulissen …
Gert Ammann – aus der angeführten Literatur

„Wenn die Leute unvoreingenommen sehen könnten und nicht erst immer warten wollten, bis man ihnen zuredete, das gelten zu lassen, zu dessen Anerkennung sie sich ohnehin früher oder später werden bequemen müssen, so hätten sie die angenehme Genugtuung, schon heute in Walde einen der bedeutendsten österreichischen Maler zu erkennen“.
Max Roden, Tiroler Künstler, Volkszeitung, Wien vom 25. Juli 1927

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11. 根据Gustav Klimt zeModerne的说法 高清作品[40%]

DO-Nach Gustav Klimt - Moderne
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根据Gustav Klimt zeModerne的说法-

Nach Gustav Klimt - Moderne-

(Wien 1862–1918)
„Neun Lichtdrucke nach Handzeichnungen von Gustav Klimt“, ca. 1908, 9 Lichtdrucke in Farbe auf festem Velinpapier, jeweils typographisch bezeichnet, Blattgrößen 50,8 x 37 cm, gedruckt von der k. k. Graphische Lehr- und Versuchsanstalt/Wien, in grüner Originalpapierhülle, (9)

Ein Rarissimum. Es ist das erste Mal, dass diese Serie von neun Lichtdrucken auf dem Auktionsmarkt erscheint. Ein Exemplar daraus wurde auf der „Kunstschau” 1908 ausgestellt. Laut Ausstellungskatalog wurde die Serie in Raum 43 präsentiert und mit den Katalognummern 7-15 erfasst. Auch Arpad Weixlgärtner erwähnte 1912 in seinem Aufsatz über Gustav Klimt dieses Set. Aber es scheint, dass diese Serie – trotz der extrem hohen Qualität dieser Faksimile-Lichtdrucken – nie so viel Aufmerksamkeit fand wie „Das Werk Gustav Klimts” (1914), „Fünfundzwanzig Handzeichnungen“ (1919) oder „Gustav Klimt. Eine Nachlese“ (1931 und 1946). Alice Strobl erwähnte diese Serie 1982 in ihrem Katalog der Zeichnungen von Gustav Klimt, räumte aber ein, dass sie kein Exemplar in öffentlichen Sammlungen finden konnte. Die offenbar geringe Verbreitung von „Neun Lichtdrucke“ könnte auf eine sehr kleine Auflage hinweisen.

Literatur:
Katalog der Kunstschau Wien 1908, Seite 116, Raum 42, Nr. 7-15
Arpad Weixlgärtner, Gustav Klimt, in: Die Graphischen Künste, Bd. 35, 1912, S. 61
Alice Strobl, Gustav Klimt, Die Zeichnungen. 1904-1912, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1982, S. 287

Provenienz:
Privatsammlung, Österreich

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